Eines Tages gibt es keine Duschköpfe mehr zu kaufen. Ein scheinbar kleiner Mangel. Doch nur aus diesem Grund schafft es ein einsamer Mann, seine Schüchternheit zu überwinden und seinen Nachbarn anzusprechen.
Eine seltsame Freundschaft beginnt: Die beiden Männer - frustriert von der Unmündigkeit, in der sie die Moderne zurückgelassen hat - zerstören alles, was sie umgibt, um es dann in unsinnig aufwendigen Konstruktionen wieder aufzubauen.

 

Eine zärtliche Parabel über den Mangel und wie auf seinem Rücken menschliche Nähe wächst. 

 

 

"Dieser Comic ist inhaltlich und ästhetisch aus der Zeit gefallen, und gerade deshalb ist er ein bemerkenswertes Beispiel für Originalität... Aus einem Comic wie "Das gelbe Pony" lernt man, wieder neu zu schauen, die bewährten Lektürerezepte aufzugeben, sich überraschen zu lassen."

ANDREAS PLATTHAUS, FAZ netblog

 

"Eine leise, feine Geschichte als Kritik an unserer Wohlstandsgeselllschaft und über die Entmündigung des Bürgers - Unbedingt lesenswert!"

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